Die Zementindustrie ist einer der größten Verursacher von CO2-Emissionen. Mit dem Oxyfuel-Verfahren kann sich das ändern. Wir verraten, was hinter dem Patent von thyssenkrupp steckt.
Daniel Thiele ist bei thyssenkrupp Steering für das Qualitätsmanagement zuständig und sieht in Digitalisierung und Innovation noch viel mehr Potenzial als bisher ausgeschöpft.
Windenergie gilt als die wichtigste erneuerbare Energiequelle Deutschlands. Dank unserer Großwälzlager läuft in den riesigen Windkraftanalagen alles rund. Mit einem patentierten Verfahren machen wir die Anlagen jetzt noch effizienter.
Jedes Jahr aufs Neue entwickeln die Ingenieur:innen von thyssenkrupp neue spannende Innovationen, die es zu schützen gilt. Zum Tag des geistigen Eigentums stellen wir ein Patent von thyssenkrupp nucera vor.
Robot Process Automation (RPA) ist eine Automatisierungstechnologie für Geschäftsprozesse. Die Bots übernehmen sich wiederholende, regelbasierte und manuelle Prozessschritte – und entlasten so Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihnen bleibt mehr Zeit für anspruchsvolle Aufgaben.
Viele Naturphänomene sind nur dank höchster Ingenieurskunst zugänglich. Ein Beispiel ist die Höllentalklamm, die dank einer Stahlbrücke von thyssenkrupp wieder besucht werden kann.
Weil dem 18-jährigen Johannes Lodahl bei Motorrädern der bei Autos obligatorische Bordcomputer fehlte, entwickelte der junge Tüftler kurzerhand ein eigenes System. Mit Unterstützung von thyssenkrupp entstand das „Smart Helmet Display“ – ein Bordcomputer für den Motorradhelm.
Unterirdische Straßen, Zugverbindungen und U-Bahnstrecken – dafür müssen gigantische Tunnel gegraben werden. Auf der ganzen Welt kommen in den Tunnelbohrmaschinen auch Hochleistungskomponenten von thyssenkrupp rothe erde® zum Einsatz.
Vom massiven Stück Stahl zum voll funktionsfähigen Großwälzlager ist es ein langer Weg. Denn die Reise der Produktion beginnt mit einem zylindrischen Stahlstrang und endet schließlich bei thyssenkrupp rothe erde als einsatzbereites Herzstück diverser Anwendungen.
Im März 2019 machten sich 18 Kollegen auf den Weg in den hohen Norden Schwedens. Ihr Ziel? Herausfinden, ob unsere Automobil-Komponenten auch Extrembedingungen standhalten – und das genau dort, wo auch die großen Autohersteller ihre Fahrzeuge testen: auf Schnee und Eis.
Digitalisierung und Industrie 4.0 | Innovationen | Technologietrends | Zukunft der Produktion | Der Markt für private und semi-professionelle 3D-Drucker boomt. Unter dem Begriff „Additive Manufacturing“ erobern neue revolutionäre Verfahren nun auch die industrielle Produktion. Aber worauf kommt es an, wenn nicht Actionfiguren, sondern hochsensible Komponenten für Maschinen und Co aus dem Drucker kommen sollen? Wir haben jemanden gefragt, der es wissen muss: Andreas Stapelmann, Leiter des thyssenkrupp TechCenters für Additive Manufacturing in Mülheim an der Ruhr.