Die Zementindustrie ist einer der weltweit größten Emittenten von Kohlendioxid. Rund drei Milliarden Tonnen CO2 gehen jährlich auf die Produktion von Zement zurück. Ein neues Forschungsprojekt kann zukünftig bei der Dekarbonisierung helfen.
Grauer, blauer oder grüner Wasserstoff? Wir erklären, was hinter den bunten Bezeichnungen steckt – und mit welchem Farbenmix wir bei thyssenkrupp in Richtung grüne Transformation durchstarten.
Im Forschungsprojekt „RESycling“ stellen sich die Kolleg:innen von thyssenkrupp Materials Services der Herausforderung, sogenannte Roheisen-Entschwefelungsschlacke vollumfänglich recycelbar zu machen.
In einem persönlichen Interview steht Dr. Christoph Noeres, Head of Green Hydrogen, Rede und Antwort rund um das Thema Wasserstoffherstellung und -einsatz bei thyssenkrupp.
Riesige Komponenten – dazu gebaut, um extremen Kräften Stand zu halten: Erfahren Sie mehr über den Aufbau von Großwälzlagern und die Kräfte, die in Windkraftanlagen auf sie wirken.
Das Ruhrgebiet bringt die besten Voraussetzungen mit, um das neue Hydrogen-Valley zu werden. Mit seiner Dichte an Produktionsstandorten und vorteilhaften Infrastruktur kann es zur Hauptschlagader der Wasserstoffwirtschaft Deutschlands werden.
Mit welchen Tools die Wirtschaftsingenieurin dabei arbeitet, und warum thyssenkrupp ihrer Meinung nach unterschätzt wird, erfahrt ihr im Interview mit Cornelia Spanka.
Einige sind von außen an Windkraftanlagen sichtbar, andere sorgen tief im Inneren für Stabilität und optimale Kraftübertragung: Unsere Big 3 für die Windkraft.
Um die Version einer modernen Wasserelektrolyseanlage zur Produktion von Wasserstoff im industriellen Maßstab in die Realität umzusetzen, arbeitet thyssenkrupp mit dem kanadischen Unternehmen Hydro-Québec zusammen. Gemeinsam wollen sie auf nachhaltige Weise den Energieträger von Morgen herstellen.
Wasserstoff statt Kohlenstoff. Etwas mehr als ein Jahr liegt die Weltpremiere zum Einsatz von Wasserstoff im laufenden Hochofenbetrieb zurück. Was hat sich in dieser ersten Phase der Versuche getan? Wir geben einen Überblick.
Mit der anhaltenden Klimakrise gewinnen alternative Energiequellen und Kraftstoffe immer mehr an Bedeutung. Einer davon ist grünes Methanol. So wurde es von einem CO2-lastigen Schadstoff zu einer grünen Lösung mit dem Potenzial für eine umweltfreundliche Zukunft.
Bis 2050 möchte thyssenkrupp klimaneutral sein. Dazu stellen wir unsere Stahlproduktion schrittweise auf Direktreduktion mit klimaneutralem Wasserstoff um. Damit die Transformation gelingen kann, braucht es große Mengen des leichten H2 Moleküls. Gemeinsam mit dem Energieunternehmen STEAG machen wir den ersten Schritt zu einer lokalen Wasserstoffwirtschaft im Ruhrgebiet.