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Mit Digital Commerce fit für die Zukunft

Die Digitalisierung und moderne Technologien verändern die Art und Weise, wie wir arbeiten und leben - und schaffen neue Arbeitsplätze: Digital Commerce ist ein Teil dieser Entwicklung. Doch wo kommt Digital Commerce in der Industrie zum Einsatz? Und welche Perspektiven entstehen in diesem Bereich? Wir haben Bernadette Beck, den digitalen Kopf hinter Digital Commerce bei thyssenkrupp, gefragt. 

Als Head of Digital Commerce Solutions bei thyssenkrupp Materials Services steckt die Digitalisierung bei Beck schon im Jobtitel. Für unsere #DigiJob-Reihe haben wir mit ihr über den Einfluss digitaler Technologien auf den Werkstoffhandel und neuen Jobs in ihrem Bereich gesprochen.

Digital Commerce im Materialhandel

„Ich bin innerhalb der Materials Services verantwortlich für den Aufbau und das Betreiben von Digital Commerce Solutions, die von Endkunden genutzt werden. Das heißt für eCommerce Portale, Shops sowie deren Subsysteme zum Beispiel Marketingtools“, erklärt Bernadette Beck ihren Zuständigkeitsbereich.

Beck und ihr Team bauen mit unterschiedlichen Abteilungen des Werkstoffhändlers individuelle Programme und Service-Angebote auf, die sich zentral an den Bedürfnissen der Kunden orientieren. „Dazu gehört auch, eine stabile Delivery zu gewährleisten und den digitalen Handel technisch möglich zu machen“, so Beck.

Digitale Transformation mit Digital Commerce

Doch der Bereich des Digital Commerce reicht noch darüber hinaus. Vor allem die digitale Transformation der einzelnen Gewerke von thyssenkrupp Materials Services begeistert die Expertin:

  1. Für thyssenkrupp Schulte bauen Beck und ihr Team aktuell ein B2B Portal 2.0, welches die Weichen für den europaweiten Werkstoffhandel von thyssenkrupp stellen soll.

  2. Für thyssenkrupp Materials Nordamerika, arbeiten die Kollegen gerade daran, gleich zwei Businesses zu transformieren und skalierbar zu machen.

  3. Und gemäß des interner Offshore Approach baut das Team im Lieferzentrum in Indien aktuell die digitalen Technologien aus.

Erfolgsgeschichte OnlineMetals.com

Ein Paradebeispiel für Becks Projekte ist der in den USA ansässigen Webshop OnlineMetals.com des Werkstoffhändlers. Gemeinsam mit einem Expert:innen aus unterschiedlichen Teilen der USA, Indien und Europa haben Bernadette Beck und Greg Raece, Präsident von Online Metals, den Online Shop im 2019 neu gestaltet und weiterentwickelt.

Heute wird der Shop kontinuierlich verbessert und alle zwei Wochen aktualisiert. In einem zweiwöchentlichen Sprint-Zyklus werden neue Funktionen für die Kund:innen der Website freigegeben, die es ermöglichen, das gewünschte Material, in genau der gewünschten Form, Legierung oder Größe zu suchen – und innerhalb von Sekunden zu bestellen. Und das mit Erfolg: Durch die Optimierung der Website ist die Konversionsrate des Online Shops enorm und auch der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 30 % gestiegen.

Aber nicht nur diese unterschiedlichen Projekte sind es, die den Arbeitsalltag von Bernadette Beck so abwechslungsreich gestalten. Auch die Trends und Möglichkeiten der Digital Commerce entwickeln sich stetig weiter.

Digital Commerce Trends

Doch was ist mit dem Next Big Thing der Branche?„Meiner Meinung nach werden Food Delivery Services insbesondere auch im Bereich der Supermärkte immer beliebter werden und weiterwachsen“, gibt die Expertin einen Ausblick. „Online-Beratung im medizinischen Bereich wird in Zeiten von wachsender Weltbevölkerung und Social Distancing immer wichtiger werden. Und auch die Industrie wird in den nächsten Jahren noch stärker vom klassischen Vertrieb auf eCommerce wechseln.“

 In diesem Zusammenhang sieht Beck auch vor allem die digitalen Berufe, die eCommerce Anwendungen mit entwickeln und voranbringen als besonders zukunftssicher. Spezialist:innen für User Experience, User Interface Design, Product Design und Digital Marketing sowie Data Science, Data Security, Software Entwicklung und Agility Coaches zur Unterstützung der zukünftig immer interdisziplinäreren Teams. 

Jungen Berufseinsteigenden rät die Expertin immer flexible und lernbereit zu bleiben. „Heute kann man sich nichtmehr am Anfang der beruflichen Laufbahn auf ein bestimmtes Berufsbild festlegen und erwarten, dass man bis zur Rente in genau dem gleichen Job Arbeitet“, so Beck. Eine fundierte Ausbildung sei weiterhin wichtig, aber ein digitales Verständnis, ein spielerischer Umgang mit Tools und digitalen Kanälen ist aus Sicht Bernadette Becks unerlässlich. „In einer immer schneller werdenden und komplexen Lebenswelt wird es wichtiger für das eigene Wohlbefinden zu sorgen“, rät die Digital Commerce Spezialistin jungen Berufseinsteigenden. „Verbringt soviel Zeit, wie möglich in der Natur, als Gegengewicht zum digitalen Arbeitsumfeld.

Mehr über Digitalisierung, #DigiJobs und modernste Technologien bei thyssenkrupp, erfahrt ihr in unseren Stories.



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