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Long Term Incentiveplan (LTI) bis GJ 2013/14

Der im Geschäftsjahr 2010/11 erfolgreich eingeführte Long Term Incentiveplan (LTI) wurde auch für das Geschäftsjahr 2013/14 wieder aufgelegt. Es handelt sich dabei um ein konzernweites, globales Vergütungsinstrument für die Vorstandsmitglieder und weitere ausgewählte Führungskräfte des ThyssenKrupp Konzerns.

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Long Term Incentive Plan
Long Term Incentive Plan
  • Long Term Incentive Plan – Beispiel Berechnungslogik übrige Führungskräfte
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Der LTI ist eine langfristig orientierte Vergütungskomponente. Ziel ist zum einen eine Stärkung der Identifikation mit dem Konzern als Ganzem und zum anderen die Ausrichtung der Vergütung an nachhaltiger Wert-Generierung.

Die langfristige Orientierung beruht auf der Koppelung des LTI an dem thyssenkrupp Value Added (TKVA) und der Entwicklung von Aktienkurs und des Konzerns über einen Zeitraum von drei Geschäftsjahren, wobei die vorherigen drei Geschäftsjahre zum Vergleich herangezogen werden.

Die Laufzeit des LTI beträgt drei Geschäftsjahre (Performance-Zeitraum).

Für jeden Teilnehmer wird zu Beginn des Performance-Zeitraumes ein individueller Ausgangswert in Euro festgelegt. Dieser Ausgangswert wird durch den Durchschnittskurs der thyssenkrupp Aktie im ersten Quartal des ersten Geschäftsjahres des Performance-Zeitraumes dividiert. Aus der Division ergibt sich für den Teilnehmer die jeweilige Anzahl an Wertrechten.

In Abhängigkeit von der Entwicklung des Konzern-TKVA wird die Anzahl der gewährten Wertrechte am Ende des Performance-Zeitraumes angepasst. Dabei wird der durchschnittliche TKVA des Performance-Zeitraumes dem durchschnittlichen TKVA der vorangegangenen drei Geschäftsjahre (Vergleichszeitraum) gegenübergestellt (Performance-Messung).

Für Vorstandsmitglieder auf Ebene des Konzerns und der Business Areas führt dabei ein Anstieg des TKVA um 200 Mio € zu einer Erhöhung der Wertrechte um 5 %; verringert sich der durchschnittliche TKVA um 200 Mio€, sinkt die Anzahl der Wertrechte um 10 %.

Für die übrigen Planteilnehmer gilt: Pro Steigerung des durchschnittlichen TKVA um 200 Mio€ erhöht sich die Stückzahl der Wertrechte um jeweils 10 %; die Stückzahl sinkt entsprechend bei einer Verringerung des durchschnittlichen TKVA.

Die um die Änderung des TKVA angepasste endgültige Stückzahl an Wertrechten bildet die Basis für die Auszahlung.

Die Auszahlung der Wertrechte erfolgt als Bruttovergütung nach Planende. Maßgeblich dabei ist der Durchschnittskurs der thyssenkrupp Aktie im ersten Quartal des auf den Performance-Zeitraum folgenden Geschäftsjahres.

Die Auszahlung ist auf das Dreifache des in Euro festgelegten Ausgangswertes limitiert.

Teilnahmeberechtigt sind die Vorstandsmitglieder und weitere ausgewählte Führungskräfte des thyssenkrupp Konzerns weltweit.

Über Neuauflage und Teilnehmerkreis des LTI wird jährlich neu entschieden.

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