newtk
Alles zur neuen Strategie von thyssenkrupp

Um für die Herausforderungen der Zukunft stark aufgestellt zu sein, muss sich thyssenkrupp verändern. Deshalb hat der Vorstand im Mai die Neuausrichtung von thyssenkrupp angekündigt – unter dem Projektnamen newtk.

Newtk - dazu gehört, die Performance zu verbessern, das Portfolio flexibel aufzustellen und die Organisation effizienter zu gestalten.

Unser klarer Anspruch ist, thyssenkrupp so umzubauen, dass unsere Geschäfte auch in Zukunft wettbewerbsfähig sind und in ihren Märkten führende Positionen einnehmen. Ein wesentlicher Eckpfeiler auf diesem Weg ist die konsequente Einbindung der Mitarbeiter. Denn fest steht: Auch, wenn wir ein komplett neues thyssenkrupp bauen, unsere Werte Ehrlichkeit, Transparenz und Respekt bleiben bestehen - newtk ist eine Strategie von thyssenkrupp für thyssenkrupp.

Newsticker

Ad hoc Mitteilung nach Art. 17 MAR

Nach einem heutigen Gespräch mit der Wettbewerbskommission gehen thyssenkrupp und Tata Steel davon aus, dass das geplante Joint Venture ihrer europäischen Stahlaktivitäten aufgrund der weiter fortbestehenden Bedenken der Kommission nicht zustande kommen wird.

Mit dem erwarteten Nichtzustandekommen des Stahl-Joint-Ventures hat der Vorstand der thyssenkrupp AG die strategischen Optionen für das Unternehmen neu bewertet und wird dem Aufsichtsrat vorschlagen, die geplante Teilung in zwei eigenständige, unabhängige Unternehmen abzusagen.

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Guido Kerkhoff's Rede zur strategischen Neuausrichtung von thyssenkrupp vom 10. Mai 2019, Essen

Guten Tag, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Wir haben Sie heute darüber informiert, dass wir für das Stahl-Joint-Venture keine Genehmigung durch die Europäische Kommission erwarten. Gleichzeitig werden wir als Vorstand dem Aufsichtsrat eine grundlegende strategische Neuausrichtung von thyssenkrupp vorschlagen. Wir sind darüber in positiven Gesprächen mit Gremien des Aufsichtsrats. Die Beschlussfassung des Aufsichtsrats wird spätestens am 21. Mai erfolgen.

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Präsidium und Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats unterstützen Pläne des Vorstands einstimmig - Grundlagenvereinbarung mit der IG Metall zur Neuausrichtung geschlossen

Der Vorstand hat heute dem Strategie-, Finanz- und Investitionsausschuss des Aufsichtsrats seine Pläne zur Neuausrichtung des Unternehmens vorgestellt. Im Verlauf der Sitzung hat dieser Ausschuss einstimmig den Empfehlungen des Vorstands zur Neuausrichtung des Konzerns zugestimmt. Teil der Zustimmung ist eine Grundlagenvereinbarung zwischen Vorstand und IG Metall zur strategischen Neuausrichtung des Konzerns. Die Vereinbarung regelt die wesentlichen Grundsätze einer zukunftsorientierten Gestaltung des thyssenkrupp-Konzerns und setzt den Rahmen für eine verantwortungsvolle Umsetzung der neuen Strategie.

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New thyssenkrupp: Why we press reset

Some days you’ll remember for the rest of your life. Today was one of them.

First things first: In a meeting with the EU Competition Commissioner Margarethe Vestager this morning, we have learned that our planned joint venture with Tata Steel will not be approved. We deeply regret the Commission’s decision because we still believe it would have been strategically the best solution for the European steel industry, as overcapacities and high imports from Asia already create problematic market conditions. A joint venture like ours would not have been a threat to the competition, but a consolidation for the entire European market.

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How we press forward

Mid-May, we announced a strategic turnaround consisting of three elements: a stronger focus on performance, a more flexible portfolio and a new way we organize ourselves. This marks a significant change and reflects the challenging position we are in. Trust me: we are fully aware that this announcement created a lot of question marks across the entire organization.

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FAQ's

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