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Statement zur russischen Invasion der Ukraine

Der Vorstand der thyssenkrupp AG verurteilt den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. thyssenkrupp gewährleistet selbstverständlich die Einhaltung aller gegen Russland verhängten Sanktionen und Handelsrestriktionen im Unternehmen.

Das Geschäft von thyssenkrupp mit russischen Kunden ist überschaubar: Die Umsätze unserer Segmente beliefen sich im vergangenen Geschäftsjahr auf deutlich unter ein Prozent des Gesamtumsatzes der Unternehmensgruppe. thyssenkrupp hat fünf Engineering- und Vertriebsstandorte in Russland; knapp 420 der weltweit rund 100.000 Mitarbeitenden sind dort beschäftigt.

Nahezu alle Segmente haben die Akquisition von Neugeschäft in Russland bereits eingestellt. Sämtliche Investitionen in Russland wurden gestoppt. Das Automotive-Werk am Standort Kaluga wurde stillgesetzt und produziert aktuell nicht mehr. Wir bauen Personal an anderen Standorten in Russland ab und reduzieren so unsere Geschäftsaktivitäten.

Bislang bezog insbesondere Steel Europe einen Teil seiner Kohle- und Erzprodukte zur Stahlerzeugung aus Russland. Aktuell justieren wir unsere Beschaffungsstrategie neu und haben bereits schrittweise alternative Bezugsquellen erschlossen.

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