Unternehmensmeldungen Apr 28, 2006 1:04 PM
Zukunft Technik erleben auf dem ThyssenKrupp IdeenPark 2006
"Ich bin dabei !" Mit diesem Slogan aus der Bekenner-Kampagne zum ThyssenKrupp Ideenpark 2006 freuen sich 1.000 Schülerinnen und Schüler aus den Standorten des Edelstahlherstellers ThyssenKrupp Nirosta: Sie werden am 24. Mai auf Kosten des Unternehmens zum Expo-Gelände nach Hannover reisen und dort einen Tag prall gefüllt mit interessanten Events und spannenden Aktionen erleben.
"Technik entdecken. Zukunft gestalten." Vom 20. bis zum 28. Mai präsentiert ThyssenKrupp mit dem IdeenPark 2006 bereits zum zweiten Mal Technik zum Anfassen, Ausprobieren und Verstehen für die ganze Familie.
Neun Tage lang dreht sich alles um die Themen Mobilität, Leben und Umwelt, Technik und Kreativität. So werden technische Zusammenhänge verständlich erläutert und hochrangige Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft erklären, wie sie die Zukunft der Technik gestalten möchten. Daneben wird es Experimente zum Staunen und Aktionen zum Mitmachen für die ganze Familie geben.
ThyssenKrupp möchte in diesem Jahr ganz bewusst junge Menschen ansprechen, vor allem Schülerinnen und Schüler. Ihnen soll der IdeenPark Technik so vermitteln, dass Neugier und Interesse wach bleiben.
Leidenschaft für Technik und Innovationen ist auch einer der Gründe für den Erfolg des Unternehmens ThyssenKrupp Nirosta, das mit seinen Standorten Bochum, Dillenburg, Düsseldorf-Benrath, Krefeld und dem Präzisionsbandwerk in Dahlerbrück zu den weltweit größten Herstellern von Edelstahl gehört. Da wundert es nicht, dass ThyssenKrupp Nirosta alle Auszubildenden nach Hannover einlädt und 1.000 Busplätze für Mitarbeiter und deren Familien zur Verfügung stellt.
Aber damit nicht genug: Der enge Kontakt zu Schulen ist ThyssenKrupp Nirosta besonders wichtig, weil die Jugend von heute wesentlich darüber mitbestimmen wird, wie sich unser Land und unsere Wirtschaft morgen weiter entwickeln. So stieß die Idee, 1.000 Schülerinnen und Schülern eine Reise nach Hannover zu ermöglichen, auf große Zustimmung. Auch die Schulen waren begeistert: alle 1.000 Plätze waren bereits nach wenigen Tagen vergeben.