Unternehmensmeldungen Apr 28, 2016 11:20 AM
thyssenkrupp in Bewegung: Rund 60.000 Mitarbeiter zählen heute weltweit ihre zurückgelegten Schritte
Etwas mehr als 60.000 Mitarbeiter von thyssenkrupp beteiligen sich im Rahmen des heutigen Welttags für Arbeitssicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz an einem Schrittzählerwettbewerb. Von Auckland/Australien, Tokio in Japan über Duisburg in Deutschland bis Puebla in Mexiko laufen heute knapp über 4.500 Teams in 64 Ländern gemeinsam unter dem Motto „We move the world“. Mit der jährlichen, weltweiten Aktion am 28. April, dem internationalen Tag der Vereinten Nationen zu Arbeitssicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz, macht der Konzern auf die Themen Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz aufmerksam.
„Im Prinzip weiß es jeder von uns: Wir bewegen uns zu wenig, wir sitzen zu viel oder wir bewegen uns sogar falsch. Mit dieser Schrittzähleraktion wollen wir unsere Mitarbeiter dazu bringen, gemeinsam darüber nachzudenken, wie sie gesund bleiben und wie sie Bewegung in den Arbeitsalltag integrieren können. Die hohe und vor allem internationale Beteiligung freut uns natürlich besonders“, sagt Oliver Burkhard, Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor der thyssenkrupp AG. Muskel-Skeletterkrankungen und Rückenbeschwerden sind bei thyssenkrupp unter den Top 5 der den Beruf beeinflussenden Gesundheitsprobleme. Deshalb dreht sich bei der diesjährigen Aktion alles um das Thema Bewegung. Im Rahmen von „We move the world“ hat jeder Teilnehmer einen Schrittzähler erhalten. Allein in Nordrhein-Westfalen beteiligen sich knapp 10.000 Mitarbeiter in über 730 Teams, unter anderem an den Standorten von thyssenkrupp Presta in Mühlheim, thyssenkrupp Steel Europe in Duisburg und der thyssenkrupp AG in Essen.
Die Arbeitssicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter haben für thyssenkrupp höchste Priorität. In den kommenden Jahren soll die Unfallhäufigkeit kontinuierlich um mindestens 10 Prozent pro Jahr gesenkt werden. Im laufenden Geschäftsjahr ist die Unfallhäufigkeit mit 3,6 pro 1 Millionen Arbeitsstunden so gering wie noch nie zuvor.