Unternehmensmeldungen May 19, 2004 2:00 AM
Sonderpreis beim Bundeswettbewerb Jugend forscht 2004
Im Audimax der Universität des Saarlandes in Saarbrücken sind die Sieger des diesjährigen Bundeswettbewerbs Jugend forscht gekürt worden. In Anwesenheit von Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn nahmen sie ihre Auszeichnungen entgegen. Unter dem diesjährigen Motto "Auf einmal ist alles relativ." stellten sich insgesamt 213 Finalisten mit 113 Projekten einer fachkundigen Jury aus Wirtschaft und Hochschule.
Mit ihrem Beitrag "Hydraulische Biegemaschinen für Mittelstücke" wurden die angehenden Industriemechaniker des ThyssenKrupp Unternehmens Rothe Erde, Sascha Renkamp, Giuseppe Nicolaci und Bernd Mergen mit dem Sonderpreis des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall im Bereich Arbeitswelt ausgezeichnet. Belohnt wurden sie für die Entwicklung einer Maschine, die das Erstellen von Transportkreuzen für die bei Rothe Erde produzierten großen Wälzlager ergonomischer und leichter macht. Die Lippstädter hatten sich bei dem von ThyssenKrupp ausgerichteten Regionalwettbewerb in Dortmund für den Landeswettbewerb und dort für den Bundeswettbewerb qualifiziert.
Aus dem von ThyssenKrupp ausgerichteten Regionalwettbwerben hatten sich Felix Kahlhöfer vom Theodor-Fliedner-Gymnasium, Düsseldorf, Meike Spiess, Benedikt Lorbach und Moritz Plötzing vom St.-Michael-Gymnasiums, Bad Münstereifel und der Beitrag der Hoesch Hohenlimburg GmbH mit dem Titel "Montagehilfe für Schlauchschellen" für den Bundeswettbewerb qualifiziert. Die Projekte des Düsseldorfer Wettbewerbes waren in Saarbrücken sehr erfolgreich. Der 18-jährige Schüler Felix Kahlhöfer brillierte mit seiner Arbeit "Grenzverhalten und Attraktoren des chaotischen Hüpfballs" und wurde dafür mit dem Preis des Bundespräsidenten Johannes Rau für die außergewöhnlichste Arbeit des Bundeswettbewerbs prämiert. Mit dem Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurden die Jungforscher aus Bad Münstereifel für ihre "Nanoröhrchen" geehrt.
ThyssenKrupp unterstützt seit vielen Jahren verschiedene Regionalwettbwerbe "Jugend forscht" und sieht dieses Engagement als einen Beitrag zur Förderung des deutschen Forschernachwuchses. Um Deutschland als Innovationstandort geht es auch bei dem vielfältigen Informations- und Dialog-Programm "Zukunft Technik entdecken" das ThyssenKrupp für die zweite Hälfte dieses Jahres startet. Es findet mit dem Ideenpark vom 2.-4. September 2004 vor der Arena AufSchalke seinen Höhepunkt und lädt unter anderem zu einem Wiedersehen mit erfolgreichen "Jugend forscht" Teilnehmern ein.
"Jugend forscht" bei ThyssenKrupp:
http://www.thyssenkrupp.de/index.html?lang=ger&id=presse/jugend-forscht.html
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